„Dritte“ Arbeitsorte – eine Alternative zum Home-Office und dem zentralen Firmenstandort?


Die Arbeitswelt befindet sich im Wandel. Noch verstärkt durch die jüngsten Erfahrungen in der Corona-Pandemie verändern sich Arbeitsorte und -formen rasant. So steigt auch das Interesse an sogenannten „dritten Arbeitsorten“, wohnortnahen Büros bspw. in Coworking Spaces, in denen Arbeitnehmer:innen an einzelnen Tagen in der Woche arbeiten können. Weniger Pendelei und eine professionelle Arbeitsumgebung sind nur einige Vorteile, die für „dritte Arbeitsorte“ sprechen.

Daraus ergeben sich neue Perspektiven auch für ländliche Regionen. Zu diesem Thema führt SPESSARTregional mit GEFAK – Gesellschaft für angewandte Kommunalforschung aktuell in der Region eine über LEADER geförderte Studie durch.

Befragung regionaler Unternehmen

Wir möchten gerne in Erfahrung bringen, ob „dritte Arbeitsorte“ schon Teil der Standortstrategien der heimischen Unternehmen sind oder ob es hierzu schon Planungen gibt. Wir würden uns freuen, wenn Sie uns dazu kontaktieren würden.

Bei Interesse wenden Sie sich bitte bis 5. Juli an:

Dr. Ulrich Dewald, GEFAK mbH, Tel. 06421 172825, E-Mail: dewald@gefak.de